logo_kaisergalerie_hamburg
Previous slide
Next slide

Willkommen in der Kaisergalerie
Hamburgs luxuriöse Einkaufspassage

Luxus-Shopping mit Geschichte

Willkommen in der Kaisergalerie, Hamburgs schönster Shopping-Passage in den Große Bleichen. Ein Ort, an dem Stil auf Geschmack trifft.

Der Name „Kaisergalerie“ geht zurück auf den Besuch Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1881. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Gebäude durch die Kaisergalerie ersetzt – geblieben ist die elegante, einzigartige Architektur, die nach aufwendiger Revitalisierung heute wieder bestaunt werden kann.

Neben der historischen Substanz bietet die Kaisergalerie ein besonderes Einkaufserlebnis für alle Sinne: Auf ca. 5.000 qm haben sich 12 Geschäfte sowie verschiedene Gastronomie Angebote dem exklusiven Stil verschrieben und bieten ausgesuchtes und Feines verschiedenster Art: Bestaunen Sie exklusive Mode und Luxusmöbel, lassen Sie sich von den hochwirksamen Kosmetikprodukten von Babor verwöhnen, erleben Sie die feinen, ausgesuchten Düfte von Harald Lubner oder genießen Sie eine leichte Bowl im Uzwei Deli bei Ombak.

Reise durch die Zeit

Die Kaisergalerie, 1907 bis 1909 im Auftrag des Eigentümers Anton Emden nach den Entwürfen des Architekten Emil Grossner erbaut, ist auf der Liste anerkannter Denkmäler in Hamburg. Herkunft des Namens „Kaisergalerie“: Über die Kaisergalerie heißt es in alten Hamburger Zeitungen: „Dieses Haus erhielt den Namen „Kaisergalerie“ zur Erinnerung an den Aufenthalt Kaiser Wilhelms I. im Jenischpalais, das sich auf diesem Platz befand.“ Heute gilt das Bauwerk als Musterbeispiel für einen Bürostandort des 21. Jahrhunderts. Tradition und Zukunft in Einklang bringen. Das ist die Stärke Hamburgs – und der Kaisergalerie.

Kaisergalerie Hamburg Zeitstrahl

Architektur und Geschichte

Die Kaisergalerie im Wandel der Zeit

Das siebengeschössige Kontorhaus wurde zwischen 1907 und 1909 im Auftrag des damaligen Eigentümers Anton Emden nach den Entwürfen des Architekten Emil Grossner errichtet. Kontorhäuser waren damals eine in Deutschland neue, und nach englischen und amerikanischen Vorbildern entwickelte Baugattung des Mietbürohauses.
Ihren Namen verdankt die Kaisergalerie der Erinnerung des Aufenthaltes Kaiser Wilhelms I. im Jenischpalais, welches sich zuvor auf diesem Platz befand.

Kontorhäuser

In Hamburg beherrschten die Kontorhäuser im Zuge des Umbaus der Stadt zu einem modernen Handels- und Geschäftszentrum bald das Bild der Innenstadt. Ein Kontorhaus zeichnet sich durch einen regelmäßigen Grundriss und zumeist etwa fünf bis sieben Geschosse aus. Obere Geschosse schließen häufig nicht mit der übrigen Fassade der unteren Geschosse ab, sondern sind treppenförmig zurückversetzt. Dadurch wird insbesondere an schmalen Straßen eine optische Aufweitung nach oben erzielt.

1936 zog das Ohnsorg-Theater in die Große Bleichen und hatte das Gebäude in der langen Nutzungszeit bis 2011 durch etliche Umbauarbeiten stark verändert. Nach dem Auszug des Theaters wurde die alte Pracht des Kontorhauses wieder zum Vorschein gebracht. Heute ist es unvorstellbar, dass Heidi Kabel hier einmal auf der Bühne stand und den Klassiker „Tratsch im Treppenhaus“ auf platt gespielt hat.

Fast 80 Jahre lang waren die Stuckelemente und viele weitere Details verborgen durch Umbauten.
2011 startete dann die liebevolle und detailgetreue Restaurierung nach den Entwürfen von David Chipperfield Architects. Unter Aufsicht des Denkmalschutzes wurden die baulichen Details wie die historischen Säulen wieder freigelegt und von Steinmetzen mit schlesischem Sandstein renoviert. Teilweise war es auch notwendig, dass Teile behutsam rekonstruiert werden mussten. Spanische Kronleuchter zieren heute die Kassettendecken und geben ein warmes Licht an den Stellen, wo keine Glasdecken eingebaut sind.

Mit der Entwicklung eines neuen Stegs an der Fleetseite der Kaisergalerie ist nun auch ein Flanieren am Fleet von der Alten Post zur Kaisergalerie und weiter bis zu den Stadthöfen möglich.

Die beiden Eingänge der Kaisergalerie an den Große Bleichen und an der Fleetseite haben sehr große Eingangsbereiche, die für viel Licht und auch ein sehr angenehmes Klima in der Galerie sorgen.

So wurde eine Passage in die Kaisergalerie integriert, um die hochfrequentierten „Große Bleichen“ mit dem Bleichenfleet zu verbinden.
Die Neueröffnung der exklusiven Shoppingpassage erfolgte 2014; heute kann man sagen: An keinem anderen Ort in Hamburg treffen Kunst, Kultur und Wirtschaft so charmant aufeinander, lassen sich „Leben und Arbeiten“ so reizvoll miteinander verbinden.
Die Kaisergalerie nahe des Jungfernstiegs zählt heute zu den beeindruckendsten Einkaufspassagen von Norddeutschland und wurde durch die Revitalisierung zum heutigen Juwel der Hamburger Innenstadt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nichts mehr verpassen!

Für den Newsletter anmelden und exklusive Informationen erhalten

Ihre E-Mail-Adresse wird nur genutzt, um Ihnen unseren Newsletter zuzusenden.
Auf unsere Datenschutzerklärung wird insoweit verwiesen.
Sie können sich jederzeit wieder von unserem Newsletter abmelden.